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Thursday, 7. January 2021

NIT VERLEIHT HAUKE TRINKS-AWARD

Zum dritten Mal hat das NIT den "Hauke Trinks Award" verliehen. Der erste Platz geht an Theo Rieken, der aktuell den Masterstudiengang Technologiemanagement am NIT in Kombination mit einem M.Sc. in Mechatronics an der TUHH studiert. Den zweiten Platz belegen die ehemaligen HAW-Studenten Moritz Sundermann und Jan Teichert-Kluge.

Mit dem Hauke-Trinks-Preis würdigt das NIT das Ansehen seines Gründungsvaters Hauke Trinks und möchte junge Menschen auf das Leben und Wirken des ehemaligen Präsidenten der TUHH aufmerksam machen. Der Preis richtet sich an Studierende von Hochschulen in Norddeutschland, die ein MINT-Fach belegen. Wichtige Kriterien, die Bewerber für den Hauke Trinks Award erfüllen müssen, sind eine herausragende Bachelorarbeit, ein hohes Maß an wissenschaftlicher Neugier und das Verfolgen eines originellen und interdisziplinären Ansatzes zur Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Für seine Thesis zum Thema "Computational Modeling and Numerical Simulation of the Urinary Bladder-Brain Axis" wurde Theo Rieken mit dem ersten Preis ausgezeichnet, der mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert ist. Der NIT Student, der zuvor an der HAW Mechatronik studierte, überzeugte das Auswahlgremium durch die hohe Relevanz und Interdisziplinarität des Themas:

„Sein wissenschaftliches Engagement und sein Mut, Neues auszuprobieren, hoben ihn von den anderen Bewerbern deutlich ab.“, so Wolfgang Höll von der Auswahlkommission.

Theos Professor Prof. PhD. MD. DSc. Roustem Miftahof vom Institut für Kontinuums- und Werkstoffmechanik der TUHH sagt über den Gewinner: "Herr Rieken hat sich der Herausforderung gestellt, das nötige Fachwissen zu entwickeln, um auf diesem neuen Gebiet tätig zu sein – und er hat es geschafft. Er hat eine große Leidenschaft für das Lernen und die Selbstverbesserung bewiesen."

Wir gratulieren den drei Gewinnern Theo Rieken, Moritz Sundermann und Jan Teichert-Kluge ganz herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg für ihre weitere wissenschaftliche und berufliche Karriere.

Weitere Informationen zum Hauke Trinks-Award hier



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